Hier vereint sich die atemberaubende Natur mit einer traditionsreichen Vergangenheit als Fischerdorf und Künstlerkolonie und der Komfort eines modernen Urlaubsortes.
Das Erhalten & Wertschätzen von Althergebrachtem sowie das Modernisieren dessen verlangt viel Fingerspitzengefühl, wendet die Austauschbarkeit ab und hebt die Identität unseres Ortes hervor.
Schon mit 16 Jahren engagierte sich T. Lux am Bauhaus besonders in der Bühnenwerkstatt. Mit seiner jugendlichen Fantasie schuf er ausdrucksstarke Masken, die in den Aufführungen der Bauhausbühne zum Einsatz kamen. Neben dem berühmten Triadischen Ballett von Oskar Schlemmer hat dessen „Maskenchor“ die Gemüter bewegt, weil hier das „Elementare“ auf eine andere, mehr spielerisch hervorgerufene Art hervortrat. In dieser mystisch wirkenden, berührenden Performance kamen in den physiognomischen, akustischen und pantomimischen Anteilen sowohl auf inszenierte als auch auf spontane Weise archaische Motive des Menschlichen zum Tragen.
Enthusiasten aus Kunstmuseum und Förderverein haben die Idee des Maskenchors aufgegriffen und eine eigene Performance daraus entwickelt.